Der Digitale Wandel unserer Zeit

Das Industrie- und das Dienstleistungszeitalter gehören bereits in die Geschichtsbücher – mittlerweile lassen wir auch das Wissenszeitalter hinter uns. Leben und Arbeiten werden nunmehr geprägt vom „Zeitalter der Verbundenheit“ (connected age), ermöglicht durch moderne technologische Errungenschaften. Durch diese werden wir zunehmend miteinander vernetzt bzw. sind umgeben von intelligenten, vernetzten Systemen. Sie sollen uns das Arbeiten erleichtern, unser Verhalten vorhersagen, praktische Tipps geben – und uns überwachen.

Klar ist: Neben dem sich verändernden Privatleben sind das Geschäftsleben und die Arbeit an sich (mal wieder) im Wandel begriffen. Auf die Verantwortlichen in der Führung, Personal- und Organisationsentwicklung kommt die große Aufgabe zu, den digitalen Wandel so zu gestalten, dass die Unternehmen in Deutschland weiterhin wettbewerbsfähig bleiben. Zugleich müssen sie förderliche Arbeitsbedingungen sicherstellen, um eine ihrer weiterhin wichtigsten Ressourcen – qualifizierte und gesunde Arbeitskräfte – zu erhalten, insbesondere angesichts des demographischen Wandels, veränderter  Wertvorstellungen und Arbeitsinhalte sowie neuen Belastungsformen.

Um dem digitalen Wandel und den zentralen Handlungsfeldern auf den Grund zu gehen, sollte man sich eingehender mit folgenden Fragestellungen befassen:

  • Welchen Einfluss haben digitalisierte Technologien auf das Marktumfeld? Welche Implikationen hat dies für die Wertschöpfungs- und Marktprozesse der Unternehmen?
  • Wo steht der deutsche Mittelstand in diesem Transformationsprozess? Welche strategischen Anpassungen sind erforderlich?
  • Wie wird sich das Beschäftigungsvolumen verändern?
  • Wie sieht die Arbeit der Zukunft aus, welche Art von Arbeit wird es in 15 bis 20 Jahren (noch) geben?
  • Und welche Auswirkungen hat das auf den erwerbstätigen Menschen?

Da dies von einzelnen Personen nicht geleistet werden kann, ist es ratsam sich externe Hilfe im Thema Digitalisierung zu holen.

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